An der Haltestelle wartet die junge Frau. Jetzt kriegt sie das Gefühl, der Bus kommt nicht, obwohl er kommen wird und sofort kommen kann. Es regnet auf die junge Frau und die Dinge umzu.
Über die Straße kommt ein Mann, er hat einen Schirm. Sein Schirm ist groß. Sein Schirm ist schwarz. Er steht mit dem Schirm unweit der jungen Frau, die sich auf der Welt nichts mehr wünscht, als dass er nicht kommt und ihr einen Platz unter dem Schirm anbietet. Doch er kommt, er lächelt, er kommt. Er bietet ihr einen Platz unter dem Schirm an. Sie stellt sich dazu und steht jetzt mit dem Mann unter dem Schirm. Sie spricht nicht. Er spricht viel.
Sie ist eingesperrt unter dem Schirm. Der Schirm ist groß. Der Schirm ist schwarz. Und es regnet in einem fort auf die Dinge umzu.